Aufstehen, anziehen, kein Frühstück und los gehts nach Narbonne. Gegen 9:00 Uhr kommen wir dort an und hier führt uns unser Weg zuerst durch eine der schönsten Markthallen Südfrankreichs. Vorbei an den Fischständen, Metzgern, Bäckern und, und, und. Wir sehen uns alle Stände an. Besonders bleibt der Innereien Verkäufer in Erinnerung, der neben Pansen und Leber auch Schaafshirn verkauft.

Nach diesem Schock kaufen wir uns zuerst mal was für uns Leckeres und nehmen in einer der kleinen Bars unser Frühstück ein. Es gibt Narbonaise einem Teilchen mit Pudding und Trockenfrüchten oder Schokolade, Croissant, Croque Monsieur und Spinat Quiche. Für jeden ist nach dem Hirnschock genau das Richtige dabei.

Nach dem Frühstück sehen wir uns die Stadt an. Es ist Markttag und sehr voll, aber es verläuft sich gut. Auch hier fällt mir auf, dass die Stadt lebenswerter geworden ist. Die Straßencafés sind gut gefüllt und es ist sehr sauber in den Straßen.

Gegen Mittag führt uns unser Weg zum Ferienhaus und hier verbringen wir unseren Nachmittag am Pool. Es gibt noch ein letztes gemeinsames Abendessen mit Garnelen, Baguette und Aioli und dann müssen wir uns von Steffen und Ingo verabschieden. Die Beiden haben am Wochenende noch ein Festival, das sie besuchen möchten und so benötigen sie noch einen Tag Ruhe in Brühl.

Für Tanja und mich geht es noch einmal in den Ort und wir genießen in einer Dorfkneipe ein Glas Wein, bevor wir gegen 22:00 Uhr ins Bett fallen und auf den neuen Tag gespannt sind.