Zunächst schlafen wir aus und wir starten mit einem Frühstück in einem Straßencafé.

Das ist gar nicht so gut, da ich das Gefühl habe, dass das Frühstückhörnchen die Weihnachtszeit im Café verbracht hat. Es staubte fast beim Reinbeißen. Danach ist Ingo, der mittlerweile wieder auferstanden ist, wir sind ja schließlich in Rom, unser Guide. Es geht zunächst durch die Villa Borghese. Hier lohnt es sich immer wieder einmal durchzugehen, weil diese riesige Parkanlage sehenswert ist.

Über alle städtischen Sehenswürdigkeiten, wie Piazza del Popolo, Spanische Treppe, Trevi Brunnen, Pantheon, Piazza Navona usw. geht unser Weg auch durch die leckersten Gelaterias, die größten Spielzeugläden, bis uns am frühen Nachmittag der kleine Hunger packt und wir in ein kleines Restaurant an der Engelsbrücke einkehren. Es ist  wieder einmal köstlich.

Danach beginnt unser Endspurt und wir suchen noch den Petersdom auf. Hier sind wir, bis er gegen 19:00 Uhr schließt. Wie immer wird man von dieser riesigen Kirche und deren unsagbar vielen Kunstwerken erschlagen. Für einen Kurzbesuch ist es einfach zu viel und wir werden auf jeden Fall noch einmal während unseres Urlaubs dort hineingehen.

Unseren Heimweg treten wir dann mit der Metro an. Zuhause zeigt mir meine Fitness App, dass wir heute knapp 24 km gelaufen sind. Das ist vielleicht der Grund, warum die Füße einfach nur noch Schmerzen verbreiten.