Wieder einmal beginnen der Herbst und die neue Urlaubsplanung. Unsere Söhne möchten gerne einmal nach Rom und so beginnt die Planung, dass wir die erste Januarwoche in der italienischen Hauptstadt verbringen. Wir werden mit allen Personen, diesmal sind es acht, in der Nähe der Station Termini in einem kleinen Hotel übernachten. Die Flüge sind über Eurowings und Ryanair gebucht und der Transfer ist auch schon fest geplant.
In der ersten Dezemberwoche können wir unser Restaurant festmachen, in dem wir den Silvesterabend verbringen. An den Weihnachtstagen werden wir mit unserer Familie besprechen, was alles besichtigt werden soll. Die Hotelzimmer sind alle bezahlt und eigentlich können wir jetzt beruhigt auf den Urlaub warten.
Unser Flug in Richtung Rom beginnt am späten Nachmittag und so genießen wir den Tag in Weilerswist und fahren gegen 16:00 mit Niklas und Annika zum Flughafen. Dort treffen wir Steffen und Ingo und letzterem geht es gar nicht gut. Irgendeine Verdauungsgeschichte zieht ihn immer wieder zu den unterschiedlichsten Toiletten. Ich habe Angst, dass für ihn die Reise vor dem Flug zu Ende ist. Wir können einchecken und zum Glück fliegen alle mit.
Zunächst schlafen wir aus und wir starten mit einem Frühstück in einem Straßencafé.
Nachdem ich meine Füße wieder einigermaßen im Griff habe, starten wir unseren heutigen Tag gegen 9:30 Uhr. Wir fahren mit dem Bus zum Campo de‘ Fiori und schauen uns zunächst das Markttreiben rund um die Statue des Giordano Bruno an.
Es ist fast Mittag, als wir unseren Besichtigungsmarathon weiterführen.
Unser Tag beginnt heute in einer Markthalle in der Nähe der Pyramide. Hier frühstücken wir etwas deftig mit frittierten Reisbällchen und Frappé.
Ich stehe auf der Kuppel des Petersdoms und dies vollständig kostenfrei. Wie geht das?
Tanja und ich starten unseren Tag mit einem kleinen Frühstück in der Nähe des Kolosseums bevor wir auf die restliche Gruppe stoßen. Heute wollen wir die antiken Steine Roms genauer betrachten.
Heute muss unser Zimmer pünktlich um 10:00 Uhr geräumt sein. Das schaffen wir auch und dann geht es zum Frühstück in den nächsten Supermarkt.