England
Im Frühjahr 2018 kommt die Idee, dass wir in diesem Jahr unseren Sommerurlaub in England verbringen möchten. So buchen wir uns ein Haus im Süden Englands. Es ist ein Haus aus dem 19. Jahrhundert und wir haben es nur für uns.
Unsere Überfahrt am gestrigen Tag funktionierte ohne Probleme. Es war schön mit anzusehen als in Dunkerque am Fähranleger ein polnischer VW-Bus alle Fahrzeuge unfair überholte und sich vorne in die Reihe zur Fähre einreihte.
Heute ist Kultur angesagt und wir fahren nach Dover Castle. Die Besichtigung dauert etwas länger, da ich immer wieder von unserer Autoversicherung angerufen werde.
Heute geht es am Strand entlang der kleinen Ortschaften. Wir sehen uns die merkwürdigsten Menschen an und genießen unseren Urlaub.
Auch heute sehen wir uns die kleinen Orte im Umfeld unserer Unterkunft an. Immer wieder sind kleine Schlösser und Burgen unser Ziel und wir genießen die Parks.
Mit dem Zug geht es heute in die britische Hauptstadt und wir starten mit einer Fahrt im London Eye. Hiernach geht es kreuz und quer durch die Hauptstadt.
Unser Ziel ist Leeds Castle und der dazugehörende Park. Es ist ein toller Tag, bei dem wir das Schloss, den Irrgarten und die Greifvogelschau genießen.
Heute lassen wir den Tag ganz ruhig angehen und wir fahren nach Hernebay. Entlang des Strandes sehen wir uns die vielen Sehenswürdigkeiten an.
Der Zielort heute heißt Brighton. Wir besuchen das besondere Seebad am Kanal. Seine beste Zeit hat dieser Ort wohl Anfang des letzten Jahrhunderts gehabt und so schlendern wir durch die Gassen.
Da wir noch einmal Lust haben uns London anzusehen fahren wir noch einmal in die Stadt. Diesmal geht es in die Docklands, in das Observatorium nach Greenwich und in die Royal Albert Hall.
In Canterbury gibt es die bedeutendste Kathedrale in London. Diese ist heute unser Ziel. Wir besichtigen sie mehrere Stunden und werden von einer sehr netten Beucherbetreuerin begleitet, die sehr gerne deutsch spricht.
Unsere letzte Tour führt uns zu den besonderen Steinen und wir wandern, wie viele andere auch durch die Tempelanlage. Es ist kaum vorstellbar, dass diese Steine ohne große mechanische Hilfe aufgestellt wurden.